Dem beiliegendem Booklet ist zu entnehmen, das John Anderson sich von einem Traum hat antreiben lassen, was „The Promise Ring“ angeht.
Er ist der Sohn einer Irin und eines Schotten, und sah sich selbst daher immer als Kelten. Sein Traum ist die Widervereinigung Irlands.
Mag seine Inspiration auch alle Ehre gelten, kann ich mit Ergebnis nicht allzu viel anfangen. Die Arrangements sind zu glatt, und seine Kunststimme will mir einfach nicht hineinpassen, obwohl ich ein ausgesprochener YES-Fan bin. Vielleicht etwas für die Esoterik-Freaks unter den Folk-Fans, die auch Mike Oldfield zu ihrem Kreis zählen.