Danksagungen |
Links und Verweise |
Ich weiß nicht, ob ich ohne WordPress überhaupt weiter gemacht hätte. Schon Jahre zuvor hab ich mich mit einzelnen Seiten herumgequält. Nun ist Weltklang seit einiger Zeit unter dieser Technik online, und die Aufmerksamkeit hat deutlich zugenommen. Aber vor allem hat der Spaß auf meiner Seite nicht nachgelassen.
Wer aber mit WordPress arbeitet, hat es definitiv nicht allein geschafft. Schon die in die Tausende gehenden Entwickler, die am Code von WordPress mit stricken und strickten, sind zu nennen. Und weil dass so ist, hier nun die Seite mit meinen Danksagungen, auf der ich möglichst lückenlos vermerken möchte, wer mir bei welchem Problem geholfen hat. So verkürzt das vielleicht auch einigen anderen den Weg zu einer Lösung für ein vorhandenes Problem.
Die ersten Versuche fanden noch statt, als WordPress meines Erachtens noch gar nicht angekommen war, wo es mit warb. Denn auch WordPress benötigte Anfangs noch eine Menge Know-how, um in die Gänge zu kommen.
Doch seit den 3er-Versionen ist es geschafft. WP ist so umgänglich wie nie zuvor. Und man kann als Laie tatsächlich eine Seite an den Start bringen. Also wesentlich mehr, als lediglich nur ein Blog. Dabei gibt es es letzteres simpel oben drauf. Lediglich die Unterscheidung Blog und Side macht mir bis heute Bauchschmerzen. Aber damit muss ich wohl noch ein Weile leben.
Auf WordPress-ORG findet man auch heute noch zuerst, was in den nächsten Entwicklungen geschehen wird. Allerdings muss man dann auch in den saueren Apfel beißen, sich manchmal mit Technik zu befassen, die anfangs ungewohnt ist.
Die Deutsche WP Gemeinde ist mittlerweile recht umfassend. Auch wenn ich das Forum nicht immer so übersichtlich finde, habe ich hier schon den einen oder anderen Hinweis erhalten.
Leider muss ich allerdings festhalten, die meisten Hilfen via Google gefunden zu haben. Selbst wenn sie dann am Ende auch wieder in eines der WordPress-Foren verweist, ist das der Weg der Wege.
https://wordpress.org/support/
Das „original“ WordPress-Forum hat die Nase ganz weit vorn. Selbst bei kostenlosen PlugIns kann man sich bei Problemen oft auf die Entwickler verlassen. Entweder steht hier schon eine Lösung, oder aber es kommt tatsächlich eine Antwort. Ach wenn ein PlugIn mal nicht in der Community angekommen ist, gibt es dafür oft untrübliche Zeichen. So läßt sich gut die Spreu vom Weizen trennen, und unnötiges Experimentieren vermeiden.
Ein ganz GROSSES DANKESCHÖN also an die Menschen im wordpress.org-Support!
Ein guter Verlag in diesem Bereich der Fachlitertur zeichnet sich nicht nur durch ein in die Zukunft gerichtetes Programm aus. Er hat auch die Autoren am Start, die weniger durch heiße Luft als durch Fachwissen Aufmerksamkeit erregen. Und wenn dann noch das Verlagspersonal über übliche Erwartungen hinaus engagiert ist, und etwa einem Leser bei der weiteren Wahl der Literatur oder mittels Hinweisen anderer Art zur Seite steht, ist das einfach nur Großartig. Ein Prädikat, dass ich dem Team vom Galileo Computing nur all zu gerne gebe. Womit wir beim ersten Buch sind.
WordPress 3 – Das umfassende Handbuch
von Alexander Hetzel
Wer sich mit Fachliteratur in diesem Berich beschäftigt hat, also WebTechnik und Content Management Systeme, der wird in der Regel von leidvollen Erfahrungen berichten können. In den Anfängen waren das Handbücher über Dreamweaver und FrontPage. Diese WebEditoren waren die ersten die angaben, mittels Datenbank eine Trennung von Layout und Inhalt zu bieten. Nur wie? Fast alle Handbücher schwiegen sich darüber aus. Ähnliche Erfahrungen hatte ich mit Typo3-Literatur, in der es fast flächendeckend keine verständliche Erklärung für den Laien gab, in der das Einpflegen des Layouts erklärt wurde.Hier bot am ehesten das kostenlose Online-Handbuch Hilfe.
Ganz anders dagegen Alexander Hetzels Buch „WordPress 3 – Das Umfassende Handbuch„.
Hier wird ausführlich der Einstieg in WordPress dokumentiert. Nicht nur die Installation und Erstinbetriebnahme. Nein, auch die Grundzüge einer privaten Seite im Vergleich zu einer Business-Lösung. Aber was noch viel wichtiger ist: Alexander Hetzel erklärt auch, was man auf keinen Fall vergessen sollte, damit die Installation sicher ist. Sicher vor dem Zugriff Dritter, die manipulieren oder zerstören wollen.
Anfangs belächelt habe ich seinen Weg, fast alle Änderungen zu Fuß zu erklären. Das heißt, für eine bestimmte Funktion eben nicht auf PlugIn XY zu verweisen. Statt dessen zeigt er auf, wie man an die Funktion kommt. Denn vieles schlummert lediglich unter der Haube von WordPress und braucht nur mit einigen Zeilen aktiviert zu werden. Zwar habe ich auf meiner Seite aus Bequemlichkeit viele Erweiterungen laufen, komme aber immer häufiger an Grenzen. So stelle ich fest, dass Erweiterungen nicht selten über die gewünschte Funktion hinaus aufgeblasen sind. Die dann alternativ per Hand eingefügten Script-Zeilen belasten das System viel weniger, und man selbst kann stolz sein wieder etwas mehr Durchblick erlangt zu haben.
Wer, wie ich, recht schmerzfrei im Zugriff auf andere Menschen unterwegs ist, trifft bei Herrn Hetzel auf Milde. Denn mein Mailkontakt mit ihm war außerordentlich entspannt und unterhaltsam. Was jetzt natürlich keine Aufforderung sein soll, aber eben doch lobend zu erwähnen ist. Oftmals wird dieser persönliche Kontakt (aus verständlichen Gründen) ja unterbunden, in dem auf ein Team oder den Verlag verwiesen wird.
Alexander Hetzels Buch „WordPress 3 – Das umfassende Handbuch“ liegt bei mir immer in Reichweite. Immer dann, wenn ich ein Thema in Ruhe vertiefen möchte oder Grundzüge in Erinnerung rufen will, greife ich zu seinem Buch. Aber selbst wenn ich Lösungen im Internet suche, bin ich mir fast sicher, das Thema auch in den Grundzügen bei ihm finden zu können.Da ist es dann eher wieder meine Bequemlichkeit.
Wo landet der Laie unweigerlich, wenn er sich in Google auf die Suche begibt, Fragen rund um WordPress zu lösen? Ganz gleich ob es um Layout, Code oder allgemeine Verständnisprobleme geht? Genau, auf den Seiten von ELMASTUDIO.
ELMASTUDIO sind „[…] Ellen und Manuel, zwei Webdesigner, WordPress-Theme Entwickler, Freelancer und Blogger aus Deutschland […]“ Und genau hier bei ihnen findet ihr nicht nur einfach Code-Schnipsel, sonder bekommt fundierte Kenntnisse vermittelt. Ausführlich werden Abläufe erklärt und Auswirkungen aufgezeigt. Selbst eine Nachfrage per Mail wird in der Regel nicht mit dem Hinweis auf Foren oder Handbücher abgewiegelt, sondern freundlich beantwortet. So macht Internet Spaß.
Hinzu kommt, dass die komplette Seite hervorragend gestaltet ist. Meine ersten Besuch ließen mich glauben, es handele sich nur um einige wenige Seiten. Denn durch die sehr aufgeräumte Aufmachung stehen Hinweise auf weitere Arbeiten hinten an. Ist man erst einmal mehrfach hier zu Besuch, wird schnell klar, dass hier schon eine gehörige Portion wissen unter der Haube auf Fragen wartet.
Links und Verweise
Hier nun einige Hinweise auf Netzwerkbeiträge, die mir den entscheidenden Hinweis oder die passende Anregung brachten.
Geld verdienen mit dem Amazon-Partnerprogramm
von Peer Wandiger
Hat man den Anspruch etwas umfangreicher Texte und Informationen zu bieten, kommt schnell die Frage nach der Finanzierbarkeit. Das fängt beim benötigten Speicher an, und hört beim eingesetzten Zeitaufwand auf. Ein Weg sind sogenannte Partnerprogramm, auch Affiliate Links genannt, wie sie etwa von Amazon oder JPC angeboten werden.
Allerdings stellen sich in Folge einer solchen Entscheidung viele Fragen. Die beginnen beim zu erzielenden Erlös, und enden bei der technischen Umsetzung. Auch hier ist einem System wie WordPress natürlich wieder besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Denn es gibt etliche Apps oder PlugIns, die einem als Universallösung angepriesen werden. Da ist es gut, ausführlich informiert zu werden. Am ehesten von jemanden, der eben selbst schon seine Erfahrung mit verschiedenen Lösungen gemacht hat.
Peer Wandiger ist so einer. In seinem „Geld verdienen mit dem Amazon-Partnerprogramm“ beleuchtet er das Thema wirklich von fast allen Seiten. Also von der Begründung, warum man so eine Möglichkeit nutzen sollte, bis hin zur technischen Umsetzung.
Das Ganze ist gut geschrieben, verständlich und umfassend. Richtig interessant werden die Artikel immer da, wo er auf persönliche Erfahrungen hinweist.
Zudem ist das noch lange nicht alles. Denn auf Wandigers gesammter Homepage www.affiliate-marketing-tipps.de finden sich vertiefende Berichte.
Create An Image Map For WordPress Using Gimp
Gerade aktuell Thema gewesen ist die Verlinkung per „Verweis-sensitiver Grafiken“, also sogenannter Image Maps. Eine recht simple aber erstklassige Anleitung zum Thema fand ich bei Mbrsolution. Vor allem der Hinweis auf Gimp hat mich beeindruckt, da ich nichts von dieser Möglichkeit wusste. Ich hatte zuerst versucht der Sache auf die Spur zu kommen, indem ich auf meinen geliebten Xara Designer Pro zurück griff. Doch der Code ist deutlich unübersichtlicher.
<img src=“file:///“ usemap=“#ImageMap“ border=“0″>
<MAP NAME=“ImageMap“>
<AREA SHAPE=RECT HREF=“http://www.amazon.de/gp/product/B00DHCPVFC/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B00DHCPVFC&linkCode=as2&tag=weltklang-xx
“ TARGET=“_blank“ COORDS=“129,3,143,16″>
<AREA SHAPE=RECT HREF=“http://www.amazon.de/gp/product/B00DHCPVFC/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B00DHCPVFC&linkCode=as2&tag=weltklang-xx
“ TARGET=“_blank“ COORDS=“148,3,164,17″>
<AREA SHAPE=RECT HREF=“http://www.amazon.de/?_encoding=UTF8&camp=1638&creative=19454&linkCode=ur2&site-redirect=de&tag=weltklang-xx
“ TARGET=“_blank“ COORDS=“87,3,127,15″>
<AREA SHAPE=RECT HREF=“http://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/Henrik-Freischlader-Live-in-concerts-Show-No-47/hnum/2434908?iampartner=nfx
“ TARGET=“_blank“ COORDS=“43,2,56,16″>
<AREA SHAPE=RECT HREF=“http://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/Henrik-Freischlader-Live-in-concerts-Show-No-47/hnum/2434908?iampartner=nfx
“ TARGET=“_blank“ COORDS=“62,2,77,17″>
<AREA SHAPE=RECT HREF=“http://www.jpc.de/“ TARGET=“_blank“ COORDS=“5,3,38,16″>
</MAP>
Das ausgegebene Script beim Gimp-Tool „ImagMap“ schien mir besser strukturiert.
<img src=“Unbenannt“ width=“340″ height=“38″ border=“0″ usemap=“#map“ />
<map name=“map“>
<!– #$-:Image map file created by GIMP Image Map plug-in –>
<!– #$-:GIMP Image Map plug-in by Maurits Rijk –>
<!– #$-:Please do not edit lines starting with „#$“ –>
<!– #$VERSION:2.3 –>
<!– #$AUTHOR:Urs –>
<area shape=“rect“ coords=“10,7,72,32″ href=“http://www.jpc.de/“ />
<area shape=“rect“ coords=“85,5,117,34″ href=“http://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/Dota-Wo-soll-ich-suchen/hnum/2898969?iampartner=nfx“ />
<area shape=“rect“ coords=“125,6,156,36″ href=“http://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/Dota-Wo-Soll-Ich-Suchen/hnum/2510993?iampartner=nfx“ />
<area shape=“rect“ coords=“173,6,251,32″ href=“http://www.amazon.de/?_encoding=UTF8&camp=1638&creative=19454&linkCode=ur2&site-redirect=de&tag=weltklang-x“ />
<area shape=“rect“ coords=“262,6,288,34″ href=“http://www.amazon.de/gp/product/B00DSDZ6M8/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B00DSDZ6M8&linkCode=as2&tag=weltklang-x“ />
<area shape=“rect“ coords=“301,7,327,35″ href=“http://www.amazon.de/gp/product/B00DSDZ628/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B00DSDZ628&linkCode=as2&tag=weltklang-x“ />
</map>
Zudem hatte ich den Eindruck, dass WordPress besser mit der Gimp-Variante zurecht kommt.
Wer einen solchen Code in sein Post einbauen möchte, sollte ihn ans Ende des Beitrages packen. Den Code direkt an die Grafik zu hängen führte bei mir dazu, dass in der Web-Ansicht immer eine Lücke von mehreren Zeilen eingebaut wurde. Habe ich die in der Visuellen ansicht gelöscht, wurde auch der Code gelöscht Auf dauer werde ich aber noch nach einer ShortCode-Lösung suchen.