Ich liebe diese Frau, die, ein wenig an das deutsche Pendant OUGENWEIDE erinnernd, mit vollkommener Leichtfüßigkeit durch die Musikgeschichte Spaniens streift.
Anleihen stammen dann auch mal aus Portugal oder Armenein, oder führen direkt in die keltische Vergangenheit. So ist „estou vivindo no ceo“ (Ich lebe im Himmel) von UXIA fast schon eine kleine Musikgeschichte für sich. Zwar tauchen auch hier Pop-und Rockszenen auf, die aber allesamt sehr sparsam und gekonnt implementiert sind.